Social-Media-Eklat bei "Das große Promi-Büßen": Ex-Freundin Sarah Liebich schießt gegen Nico und Thorsten Legat

"Warum habe ich das damals alles mitgemacht", fragt Sarah Liebich am Ende ihrer Videos über die Legat Männer. In zwei Videos, fünf Minuten über ihren Ex-Freund Nico und ganze 16 über dessen Vater Thorsten, fasste sie ihren Eindruck von den "Runden der Schande", die die beiden bei "Das große Promi-Büßen" bestritten hatten, zusammen. Die Antwort: "Ich war damals einfach eine Frau, die ihren Partner geliebt hat und unterstützen wollte." Jetzt sei sie "froh, dass [sie] damit nicht mehr zu tun habe und nichts mehr zu tun haben werde".

Ex-Freundin Sarah: "Nico reagiert wie ein bockiges, kleines Kind"

Nico und Sarah - bis zu ihrer gemeinsamen "Temptation island"-Teilnahme schien vieles in Ordnung zwischen den beiden. Dann aber betrog er sie während der Show gleich mehrmals. Sie zog die Konsequenzen und ging. In "Prominent getrennt" waren sie zwar gemeinsam zu sehen, doch zusammen sind sie nicht mehr.

Nach der "Runde der Schande" von "Das große Promi-Büßen" geht sie kurz und knapp mit Nico ins Gericht: Nico reagiere auf die Kritik wie "ein bockiges, kleines Kind." Er wisse, dass er "Scheiße gebaut hat", wolle aber nicht darüber reden. Liebich vermutet, dass er nicht zum Büßen an der Sendung teilnimmt und sondern nur wegen der Show - und wohl auch, um Anerkennung von seinem Vater zu erhalten.

Dazu, dass er das Reinigen der Latrinen in der Show als "Frauenarbeit" bezeichnete, meinte sie: "In der Beziehung war er nicht so." Ihm sei die Schwere dieser Aussagen gar nicht bewusst, "weil er's von zu Hause nicht anders kennt".

Sarah Liebich über Thorsten Legats Geschichten: "Was für eine respektlose Aussage!"

Mit Thorsten, der ihr Schwiegervater hätte werden können, ging sie deutlich härter ins Gericht. Viel von dem, was Thorsten während "Das große Promi-Büßen" seinen Mitcampern erzählte, bezeichnet sie als "komplett gelogen". Als Beispiel nennt sie den Vorwurf, Nico habe wegen ihr oder "Tempation Island" auf eine Karriere als Profi-Fußballer verzichtet. "Als ich Nico kennenlernte, hat er nur hobbymäßig gekickt, da gab es nie Profi-Ambitionen", rückte Sarah gerade. Zudem hätten Nico und sein Vater vor "Temptation Island" "monatelang keinen Kontakt" gehabt.

Über eine Geschichte, die Thorsten in "Das große Promi-Büßen" Sam Dylan erzählte, ärgert sie sich besonders: Nico hätte an einem Wochenende Sarah besucht und bei der Rückkehr die Entscheidung gegen die Profi-Karriere getroffen. "Da hat's ihm die Alte wahrscheinlich richtig besorgt", sagte Legat in der Reality-Show. Sarah war entsetzt: "Was für eine respektlose Aussage von dem ach so Frauen akzeptierenden und Frauen liebenden Thorsten - da hat er kurz sein richtiges Gesicht gezeigt."

Liebich zu Throsten Legat im Dschungelcamp: "Komplette Fake-Show"

Thorsten Legats Auftritte bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" sah Sarah indes als "komplette Fake-Show mit einstudierter Rolle". Privat habe er sich ihr häufig anders gezeigt. In Erinnerung sei ihr eine eskalierende Silvesterfeier sowie eine Frühstückseinladung, bei der Thorsten seinem Sohn gefragt haben soll, ob es nicht mal Zeit für einen Partnerwechsel sei.

Dieser Besuch führte laut Sarah zum Kontaktabbruch, weil die Eltern von Nico eine Entscheidung gewollt hätten: die Eltern oder Sarah? Nico entschied sich für die Liebe. Die Konsequenz, so Sarah: Erst hätten sie Sarah blockiert, dann ihren eigenen Sohn.

Sarah Liebich über Thorsten Legat: "Sein Sohn ist ihm egal"

Eine weitere Sache beobachtet Sarah: Nico entschied sich für die Liebe. Die Konsequenz, so Sarah: "Vor 'Temptation' und auch vor 'Prominent getrennt' hat er seinen Sohn immer öffentlich supportet. Und als es Nico mal wieder vermasselte, hat er sich öffentlich distanziert." Sarah: "Warum habe die ihre Probleme nicht miteinander bei einer Aussprache geregelt? Warum müssen die alles über die Öffentlichkeit machen?"

"Ich will nichts schönreden", so Sarah zu etlichen dummen Nico-Kommentaren. "Aber er hat ultraviel Hate bekommen." Und sein Vater springe auf die Hate-Welle auf, um sich selbst ins gute Licht zu stellen. "Was ist denn das für ein Vater?!"