Outdoor statt Studio
Schauspielerin Luise Bähr klärt auf: Darum sichern echte Profis den Dreh von "Die Bergretter"
Aktualisiert:
von Alena BrandtRettungseinsätze mit Heli, spektakuläre Szenen am Gletscher: "Die Bergretter"-Dreharbeiten sind nichts für schwache Nerven. Wie gefährlich geht es am Filmset wirklich zu und wofür braucht das Team echte Bergprofis?
"Die Bergretter": Das Staffel-Finale am 12. Dezember um 20.15 Uhr im Livestream
Dreharbeiten auf Bergen und Gletschern
Outdoor statt Studio: Für die Bergretter-Dreharbeiten ist die Film-Crew in Ramsau am Dachstein auf 2.000-Meter-Bergen und auf Gletschern unterwegs. Schauspieler:innen, Kameraleute und Co. müssen auch im echten Leben fit sein, damit die Action-Szenen sicher im Kasten sind. Sebastian Ströbel als Bergretter "Markus Kofler" dreht seine Stunts gerne selbst. Dass der 47-Jährige am Helikopter-Tau hängt, ist dabei noch eine seiner leichtesten Aufgaben. Und auch Luise Bähr als Notärztin "Katharina Strasser" liebt Action.
Wir haben die echten Bergretter immer dabei
Darum sind auch echte Bergretter mit am Set
Wer im realen Leben Menschen in den Bergen rettet, kennt auch die realen Gefahren. Darum beraten echte Bergretter die Film-Crew und planen Action-Szenen aktiv mit. Natürlich gibt es auch einen extra Koordinator für die Stunts. Für wirklich lebensgefährliche Szenen sind auch bei Sebastian Ströbel Doubles im Einsatz. Abseilen, Menschen bergen: Das soll alles möglichst real aussehen. Deshalb unterstützen ausgebildete Bergretter auch beim Dreh der Actionszenen. Denn auch die Schauspieler:innen und Kameraleute müssen beim Dreh gesichert werden. Da legen nur die Profis Hand an.
Heri Eisl ist der echte Bergretter
Der echte Ramsauer Bergretter Heribert Eisl unterstützt Sebastian Ströbel und das gesamte Film-Team schon seit Jahren am Set.
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