Trotz Fremd-Knutschen im TV
Total verliebt: So süß spricht "Bergretter"-Star Sebastian Ströbel über seine Frau
Aktualisiert:
von teleschauEifersucht gibt es bei "Bergretter"-Star Sebastian Ströbel und seiner Frau nicht.
Bild: picture alliance / Martin Huber / picturedesk.com
Sebastian Ströbel (47) ist der Star der Serie "Die Bergretter". Darin spielt er nicht nur den Chef der Bergrettung, sondern auch einen Frauenschwarm. Neben waghalsigen Rettungsszenen sind auch heiße Liebesszenen und enger Körperkontakt auf der Tagesordnung. Wie findet das Ströbels Ehefrau?
"Die Bergretter": Jeden Donnerstag um 20:15 Uhr im ZDF-Livestream
In der gerade angelaufenen 16. Staffel von "Die Bergretter" rettete Sebastian Ströbel als Markus Kofler Regula Grauwiller (als Silvia Leitner) dramatisch aus misslicher Lage in hoher Luft. Dabei musste sie sich sehr eng an ihn pressen. Noch intimer war der Körperkontakt für Kofler beim Tête-à-Tête mit seiner neuen Freundin Alex (Viktoria Ngotsé).
Dass Ströbel, seit 2014 als Bergretter im ZDF-Einsatz, dienstlich auf Tuchfühlung mit seinen Kolleginnen geht, ist Teil seiner Arbeit. Wie aber steht seine Ehefrau Kristina zu den Liebesszenen in "Die Bergretter"? Sind sie eine Belastung für die Beziehung? Im Interview mit "Frau im Spiegel" gab Sebastian Entwarnung: "Meine Frau ist sehr selbstbewusst und stark genug, damit sehr gut umzugehen."
Sebastian Ströbel: "Wenn ich nur einen Tag zu Hause bin, gibt mir das so viel Kraft"
Die Mutter seiner vier Töchter (19, 17, 14, 6) könne sehr gut berufliches von privatem trennen, sagt Sebastian im Interview. Er räumt aber auch ein, dass solche Szenen Risiken bergen. "Wenn die Beziehung nicht in Ordnung wäre, könnte so was schon zum Brandbeschleuniger werden."
Bei ihnen ist aber alles in bester Ordnung, wie Ströbel der Agentur "teleschau" im Exklusiv-Interview anvertraute. "Meine Familie ist mein Motor, mein Energiepool, keine Pflicht", sagte er und stellte klar, dass in seinem Leben erst die Familie und dann lange nichts komme. Der Schauspieler pendelt noch immer vom Familiensitz in Hamburg, wo er selbst sein Haus renovierte, zu den Drehorten in der Steiermark. Dazwischen liegen 1.000 Kilometer.
Ich schätze das Glück, das ich habe. Vor allem, dass ich eine Familie habe, für die sich das alles lohnt.
"Ich bin bestimmt schon ein paar Mal um die Erde für meine Familie gereist", sagte Sebastian der "teleschau". Doch für ihn ist es das wert: "Selbst wenn ich nur einen Tag zu Hause bin, gibt mir das so viel Kraft. Ich will, dass meine Kinder und meine Frau wissen, dass ich das wertschätze, was wir zusammen haben." Er tut es uneingeschränkt: