Harte Challenge

Poster-Shooting und Opener-Dreh: Nur zehn Models schaffen es

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von ds

Rankin weiß, worauf es bei einem Model ankommt.

Bild: ProSieben/Richard Hübner


In Woche 3 machen Heidis Models weiter Mykonos unsicher. Wer bei "Germany's Next Topmodel" eine Runde weiterkommen möchte, muss nicht nur mit seiner Natürlichkeit strahlen, sondern auch Rhythmusgefühl beweisen - und das vor einem Gastjuror, der als besonders streng gilt.

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Heidi: "Für das Poster möchte ich, dass euch ganz Deutschland so natürlich sieht, wie ihr seid"

Zu Beginn von Folge 3 überrascht Heidi ihre Topmodel-Anwärterinnen mit einer Ankündigung: "Diese Woche dreht sich alles um unsere Werbung." Die Models machen große Augen. Heidi erklärt weiter: "Wie könnte ich die neue Staffel 'Germany's Next Topmodel' besser bewerben als mit den wunderschönen Gesichtern meiner Models?" Für diese Kampagne hat das Topmodel natürlich nicht irgendwen ins Boot geholt: Gastjuror und Star-Fotograf Rankin wird die Teilnehmerinnen ablichten, und das ganz ohne Make-up. "Für das Poster möchte ich, dass euch ganz Deutschland so natürlich sieht, wie ihr nur seid", so die Modelchefin. Ob das bei jeder Kandidatin Begeisterungsstürme auslösen wird?

Sophie: "Ich will in diesen Opener rein"

Das Kampagnen-Shooting ist aber nicht die einzige große Herausforderung in dieser Woche. Sophie hat nur ein Ziel: "Ich will in diesen Opener rein." "Man hat nur diese eine Chance und die muss man nutzen", weiß auch Juliana. Doch nicht jedes Model wird die Chance bekommen. Nur zehn Frauen werden ausgewählt. Dafür wird Heidi ganz genau hinsehen, denn: "Der Opener ist das Aushängeschild unserer Staffel."