Die Werbekampagne zur 19. Staffel

GNTM 2024: Nackte Haut beim Kampagnen-Shooting mit Heidi Klum

Aktualisiert:

von jw
So nah kommen die Kandidaten der Modelchefin nur selten: Für die Marketing-Kampagne gehen die Male Models auf Tuchfühlung mit Heidi Klum.

Höchste Konzentration bei den Male Models während des Shootings.

Bild: ProSieben / Richard Hübner


Das große Kampagnen-Shooting für die 19. Staffel "Germany's Next Topmodel" steht an! Dabei müssen die Kandidat:innen nicht nur ein ausdrucksstarkes Gesicht zeigen, auch ihre tänzerische Leistung ist gefragt.

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Das Wichtigste in Kürze

Heidi Klum räkelt sich inmitten ihrer Male Models

Das diesjährige Kampagnen-Shooting mit Starfotograf Rankin hat es in sich! Die ausgewählten Male Models haben die Aufgabe, sich liegend auf dem Boden zu verteilen. Ob Kopf auf Brust oder Fuß auf Oberkörper - die Kandidaten bilden einen geschlossenen Kreis. In der Mitte platziert sich die Modelchefin.

Mit dem gleichen Motiv wollen nun auch die Frauen überzeugen. Das ist allerdings nicht so einfach wie bei den Männern. Den oberkörperfreien Models fällt es schwer, so alle wichtigen Körperteile zu verdecken.

So sexy räkelt sich Heidi Klum inmitten ihrer Models aus Staffel 19

Motiv der Plakatkampagne zu "Germany's Next Topmodel - by Heidi Klum" Staffel 19, Fotograf: Rankin

Bild: Rankin / Germany’s Next Topmodel - by Heidi Klum / ProSieben


Die Models geben alles!

Für den GNTM-Opener müssen die Kandidat:innen außerdem ihr tänzerisches Talent unter Beweis stellen. In schwarzen High Heels tanzen sie zusammen mit Heidi Klum zum offiziellen Song der 19. Staffel: "Sunglasses At Night". Die Male Models sind völlig begeistert von Heidis Talent, sich vor der Kamera zu bewegen.

Im Video zum Opener sind die Topmodel-Anwärterinnen ebenfalls mit der Modelchefin in Nahaufnahme zu sehen. Im coolen Monochrom-Look und mit schwarzen Sonnenbrillen bewegen die Kandidat:innen zusammen mit Heidi Klum lässig ihren Kopf zum Beat.

Es fühlt sich wirklich wie eine Million-Dollar-Kampagne an. So teuer habe ich mich lange nicht mehr gefühlt.

Frieder