Hitlers letzte Geiseln: Die unglaubliche Flucht der Sippenhäftlinge

Hitlers letzte Geiseln: Die unglaubliche Flucht der Sippenhäftlinge
Nach dem Attentat auf Hitler werden die Angehörigen der Attentäter von der SS als “Sippenhäftlinge” verhaftet. Mit anderen prominenten Sonderhäftlingen werden sie im April 1945 im KZ Dachau versammelt, ihr Schicksal ungewiss. Die SS plant, sich nach Süden durchzuschlagen. Bei der Fahrt in die Alpen stellt sich den Geiseln die folgenreiche Frage: Flucht - oder Vertrauen auf eine ungewisse Rettung. April 1945. 139 prominente Sonder- und Sippen-Häftlinge der SS werden in die Alpen verschleppt. Die Gefangenen könnten als Faustpfand dienen in Verhandlungen mit den Alliierten. Auf der Fahrt erleben sie sechs Tage zwischen Tod und Freiheit, ihr Schicksal liegt in den Händen zunehmend nervöser Verbrecher. Doch die Geiseln wenden das Blatt mit einer klugen List: Sie rufen die Wehrmacht zur Hilfe. Die unglaubliche Odyssee prominenter Geiseln der SS kurz vor Kriegsende wird hier in zwei Dokumentar-Filmen gezeigt.